Der März hat den Frühling angeschoben, hatte allerdings etwas wenig Regen im Gepäck. Trotzdem lautet am Rursee das Motto "Leinen los", die Weiße Flotte ist wieder auf dem Gewässer unterwegs. Allerdings ist dort der Wasserstand niedrig, nicht nur in Folge des geringen Niederschlags, der WVER saniert den Ablauf und hat bis zum Sommer den Pegel um fünf Meter reduziert. Das Wasser, welches derzeit das Rurbett durchfließt, stammt aus der Urft.
Wasser ist ebenfalls in Düren ein Thema. Das neue "Rurbad" mit seinem 50-Meter-Becken liegt in den letzten Zügen. Der Probebetrieb ist gestartet, bald darf jedermann in die Fluten springen.
Zu welchem Termin Ostern gefeiert wird und was es mit dem Osterhasen und den bunten Eiern auf sich hat, das lesen Sie ebenfalls in der aktuellen Ausgabe.
Die DÜRENER Illustrierte erscheint
seit 2005. Als einziges kreisweit
erscheinendes Magazin nimmt
die DÜRENER Illustrierte ein Alleinstellungsmerkmal
ein. Im letzten
Jahrzehnt
stieg die Auflage
von 6000 Exemplaren
auf nun knapp 20 000 Exemplare.
Bis zu 50 000 Menschen
im Kreis Düren
und Umland
lesen die DÜRENER
Illustrierte regelmäßig. Es
hat sich gezeigt,
dass die Leserschaft die hohe
Wertigkeit des Magazins schätzt.
Qualitativ hochwertig im Rollen-
Offset auf bestem Bilderdruck-Papier
- wie es sich für eine Papierstadt
gehört - produziert, ist die
Dürener Illustrierte das Magazin
der Wahl an der Rur. Alle Anzeigen
sind ohne Aufpreis vierfarbig angelegt.
Wir lassen es nicht zu, dass die
DÜRENER Illustrierte mit Ihrer
Werbung ungelesen in der blauen
Tonne und im Altpapier landet!
Aus diesem Grund lehnen
wir eine Verteilung der DÜRENER
Illustrierten ungefragt über Briefkästen
ab.
Es hat sich bewährt, dass dieses
Konzept bei den Lesern ankommt.
Deshalb verteilen wir die
DÜRENER Illustrierte ausschließlich
über ausgesuchte Verteiler-
Stellen. So ist sichergestellt, dass
wirklich diejenigen zur DÜRENER
Illustrierten greifen, die sie auch
lesen wollen.
Darüberhinaus liegt die DÜRENER
Illustrierte allen Lesezirkeln bei,
die im Kreis Düren und den benachbarten
Gemeinden erscheinen.
Damit erreichen
wir über
3000 Wartezimmer,
Friseursalons,
Kanzleien und
Haushalte mit
einem beträchtlichen
Multiplikator
der Lesekontakte
im
gesamten Großraum
Düren, Jülich
und dem Umland.
Diese Vertriebsformen
bringen
den Werbepartnern
der DÜ-
RENER Illustrierten die Sicherheit,
dass die Investition in die Werbung
nicht gleich vom Briefkasten
ungelesen mit dem Altpapier
verschwindet...
Denn, wer zur DÜRENER Illustrierten
greift, der liest sie auch.
Gleich nach Redaktionsschluss
und zur Drucklegung erscheint
das Magazin ebenfalls auf der Internetseite:
www.duerener.info
als Online-Exemplar.
Ein beliebter Link ist auf der Web-
Site das Archiv, wo alle bisher erschienenen
Ausgaben abrufbar
sind.
Wir scheuen keinen Vergleich.
Bei der Kosten-Nutzen-Analyse
liegt das Premium-Magazin
DÜRENER Illustrierte weit vorne.
30. August 2021
Seit Anfang August besuchen 77 Kinder aus aller Herren Länder eine außergewöhnliche Kita im Dürener Osten. „San Pedro“, getauft nach
einem kolumbianischen Heiligen ist das Aushängeschild
der ehemaligen Pfarrkirche St. Bonifatius, die zur Dürener
innerstädtischen Kirchengemeinde St. Lukas gehört.
Während von montags bis freitags der unter Denkmalschutz stehende Kirchenbau von den Kindern zum Toben, Spielen, Malen und Kneten genutzt wird, haben Gläubige am Wochenende Raum zum Beten, wenn in dem weitläufig erhaltenem Kirchenschiff die Messe gefeiert wird.
Pfarrer Otto von Danwitz zeigte sich bei der Eröffnung glücklich diese Lösung für die entwidmete Kirche gefunden zu haben. Sein besonderer Dank galt bei der kurzen Feierstunde Ruth Tempelaars die bei der Realisation etliche Steine aus dem Weg geräumt hatte und beharrlich das ehr- geizige Ziel verfolgt hat.
Als Architekt hatte Markus Laufenberg die Ausführung der Pläne übernommen. Der Entwurf das ehemalige Gotteshaus neu zu gestellten und in dem Bau eine neue Einrichtung so einzubauen und zu verknüpfen, dass allen Interessenten gedient ist, stammt vom Düsseldorfer Büro „Hypothese“.
2. September 2021
Die SWD.KOMMedy.ABENDE sind zurück. Tom Lüttgens, Jürgen Schulz, Heinrich Klocke und Margret Asselhoven stellten jetzt das Programm der beliebten reihe im KOMM-Garten vor.
Mittwoch 6. Oktober, startet der bunte Reigen mit der Revue im Haus der Stadt. Dabei sind "Glasblassing", Christoph Brüske, René Steinberg, Marco Tschirpke und Dave Davis.
Bis zum 25. November - Marco Tschirpke im Schloss Burgau - gibt es dann die Soloauftritte der Künstler. Alle anderen agieren im Haus der Stadt. "Glasblassing" am 28. Oktober, Christoph Brüske am 8. November, René Steinberg am 15. November und Dave Davis am 25. November.
Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen - 20,- € plus VVK.
September 2021
Das ist ein echtes Leuchtturm,-Projekt für die Entwicklung des Kreises Düren zur Wasserstoff-Region: Sage und schreibe 860 Millionen Euro fließen in dieses einzigartige Projekt.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt mit dem neuen Helmholtz-Cluster für nachhaltige und infrastrukturkompatible Wasserstoffwirtschaft (HC-H2) den Strukturwandel im Rheinischen Revier. Das Leuchtturmprojekt für forschungsgetriebene Wertschöpfung wird im Rahmen des Strukturstärkungsgesetzes Kohleregionen bis zum Jahr 2038 mit rund 860 Millionen Euro gefördert. Der Bundestagsabgeordnete und parlamentarische Staatssekretär im Bundesforschungsministerium Thomas Rachel hat heute zusammen mit Armin Laschet, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, und Christoph Dammermann, Staatssekretär des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie NRW und mit Wolfgang Marquart als Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrums den Startschuss für die Förderung gegeben.
Thomas Rachel: „Ich freue mich, dass wir heute den Startschuss für das neue Helmholtz-Cluster für Wasserstoffwirtschaft geben. Der Strukturwandel im Rheinischen Revier bringt tiefgreifende Veränderungen für die Region mit sich – weg von der Kohle, hin zu einer Energieregion der Zukunft. Wir wollen diesen Wandel für die Menschen im Rheinischen Revier mit aller Kraft erfolgreich gestalten. Die Förderung des neuen Helmholtz-Cluster für nachhaltige und infrastrukturkompatible Wasserstoffwirtschaft stellt einen wesentlichen Baustein dar, um das Rheinische Revier zu einer Wasserstoff-Modellregion mit europaweiter Strahlkraft zu entwickeln. Wir arbeiten dafür, dass neue Wertschöpfungsketten und damit auch neue attraktive Arbeitsplätze in der Region entstehen. Mit diesem Ziel vor Augen stellen wir für das Wasserstoff-Cluster im Rahmen des Strukturstärkungsgesetzes Kohleregionen rund 860 Millionen Euro zur Verfügung.“
Oktober 2021
Einen Blick in die Glaskugel würde wohl so mancher von uns gerne werfen. So richtig in die Zukunft schauen kann man nicht, aber man kann zumindest schon jetzt die Weichen stellen. Genau das tut man im Kreis Düren, mit Blick auf die Einwohnerzahl, die Klimaneutralität oder die Aufstellung als Wasserstoff-Region. Was liegt da näher, als in einem „Zukunftstalk“ einen Blick auf die Entwicklungen der nächsten Jahre und Jahrzehnte zu werfen.
„Aufbruch ist unser Thema“, damit eröffnete der Journalist und Tagesthemen-Moderator Helge Fuhst den ersten Zukunfts-Talk des Kreis Düren im Dorint-Hotel, um in einem spannenden Dialog gemeinsam mit Deutschlands wohl bekanntesten Philosophen, Richard David Precht, den Blick nach vorne zu richten. Klimawandel, Bildung, Digitalisierung, das sind die großen Themen. Diese spielen vor Ort eine große Rolle. „Klimawandel ist die größte Herausforderung“, so auch Precht.
17. Februar 2022
Die Bürgerinitiative „Kreis Düren bleibt!“ hat 12.938 Unterschriften gesammelt, um den Kreistagsbeschluss zur Namenänderung des Kreises Düren hin zu „Rurkreis Düren-Jülich“ zu kippen.
Die Verwaltung arbeitet jetzt an der Prüfung der Unterschriften. Die Initiative erwartet, dass der Kreistag dem Bürgerbegehren entspricht und damit den Beschluss zur Umbenennung rückgängig macht.
Falls der Kreistag dem Begehren der Initiative nicht folgen wird ein Bürgerbereid nötig, bei dem alle Bürger um ihre Stimme zum Thema gefragt werden.
Sollte der Kreistag für einen Bürgerentscheid stimmen, so ist nach Meinung der Initiative der 15. Mai der einzig sinnvolle Tag. Hier könnte die zeitgleich stattfindende Landtagswahl die Kosten senken und eine hohe Wahlbeteiligung für Frieden in der Entscheidung um den Kreisnamen sorgen.
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