Der Kreis Düren ist 50 Jahre alt

Mit nahezu 300 000 Einwohnern präsentiert sich der Kreis Düren technisch, kulturell und ideell auf der Höhe der Zeit. Der von der Braunkohle geprägte Kreis stellt sich offensiv dem Strukturwandel und hat Dank der ungeheuer innovativen Einrichtungen wie dem Forschungszentrum Jülich, der Zweigstelle der DLR und der Fachhochschule in Jülich enormes Potential die Kohle bald zu vergessen.

Die aktuelle DÜRENER ILUSTRIERTE

Zeitenwende in Düren. Jeder echte Dürener kennt den Spruch, dass mit der Annakirmes der Winter auf der Rurbrücke steht. Ende Juli drehen sich wieder die Karussells am Rurufer. Was die Besucher erwartet, das steht in der aktuellen Ausgabe.
der Kirmeswoche gibt es ein weiteres Highlight. Der FC Bayern München tritt gegen den 1. FC Düren an. Das Spiel findet in Jülich statt, weil man sich in Düren, wenn die Kirmes im Dorf ist, mit dem Fußballspiel überfordert sieht.
In Nideggen werden alte Zeiten lebendig. In der Monatsmitte gehen dort historische Automobile auf die Strecke, die dem Nürburgring den Weg begleitete.

Dies und mehr in der aktuellen Ausgabe.
Viel Spaß beim Lesen.

Eine Stadt im fotografischen Portrait

Das Buch "DÜREN in Bild und Wort" hilft die Stärken der Stadt, ihren Charme und ihre Reize zu sehen, zu erkennen und zu verstehen, Einblick in bislang unbekannte Ecken und Winkel zu bekommen und so den Standort Düren zu festigen und für jeden einzelnen Leser neu zu definieren.

gesamte Stadt passt nicht in dieses Buch. Doch der Leser wird sicherlich staunen, was man in Düren erlebt. 

Die Dürener Illustrierte - das Magazin für die Region Rur

Die DÜRENER Illustrierte erscheint seit 2005. Als einziges kreisweit erscheinendes Magazin nimmt die DÜRENER Illustrierte ein Alleinstellungsmerkmal ein. Im letzten Jahrzehnt stieg die Auflage von 6000 Exemplaren auf nun knapp 20 000 Exemplare. Bis zu 50 000 Menschen im Kreis Düren und Umland lesen die DÜRENER Illustrierte regelmäßig. Es hat sich gezeigt, dass die Leserschaft die hohe Wertigkeit des Magazins schätzt.

Qualitativ hochwertig im Rollen- Offset auf bestem Bilderdruck-Papier - wie es sich für eine Papierstadt gehört - produziert, ist die Dürener Illustrierte das Magazin der Wahl an der Rur. Alle Anzeigen sind ohne Aufpreis vierfarbig angelegt.

Wir lassen es nicht zu, dass die DÜRENER Illustrierte mit Ihrer Werbung ungelesen in der blauen Tonne und im Altpapier landet! Aus diesem Grund lehnen wir eine Verteilung der DÜRENER Illustrierten ungefragt über Briefkästen ab. Es hat sich bewährt, dass dieses Konzept bei den Lesern ankommt. Deshalb verteilen wir die DÜRENER Illustrierte ausschließlich über ausgesuchte Verteiler- Stellen. So ist sichergestellt, dass wirklich diejenigen zur DÜRENER Illustrierten greifen, die sie auch lesen wollen.
Darüberhinaus liegt die DÜRENER Illustrierte allen Lesezirkeln bei, die im Kreis Düren und den benachbarten Gemeinden erscheinen.

Damit erreichen wir über 3000 Wartezimmer, Friseursalons, Kanzleien und Haushalte mit einem beträchtlichen Multiplikator der Lesekontakte im gesamten Großraum Düren, Jülich und dem Umland. Diese Vertriebsformen bringen den Werbepartnern der DÜRENER Illustrierten die Sicherheit, dass die Investition in die Werbung nicht gleich vom Briefkasten ungelesen mit dem Altpapier verschwindet...

Denn, wer zur DÜRENER Illustrierten greift, der liest sie auch. Gleich nach Redaktionsschluss und zur Drucklegung erscheint das Magazin ebenfalls auf der Internetseite: www.duerener.info als Online-Exemplar. Ein beliebter Link ist auf der Web- Site das Archiv, wo alle bisher erschienenen Ausgaben abrufbar sind.

Wir scheuen keinen Vergleich. Bei der Kosten-Nutzen-Analyse liegt das Premium-Magazin DÜRENER Illustrierte weit vorne.

AKTUELL

Wegen der Tollwut

Mobirise

Vor 304 Jahren gingen Sie diesen Weg von Lendersdorf ins 160 Kilometer entfernte Saint-Hubert in den Ardennen erstmals, um um Erlösung von der Tollwut im Viehbestand zu bitten. Jetzt fand die jährliche Wallfahrt erstmals in der Nach-Corona-Zeit wohl weniger mit Erinnerungen an die Tollwut als an die modernen Geißeln der Menschheit, wie Corona, statt. Vier Tage hin, vier Tage zurück.
Von Himmelfahrt bis zum folgenden Donnerstag hatten sich diesmal 42 Pilger auf den Weg gemacht. An den Kräften und der Psyche zehrt dabei seit über 300 Jahren die Strecke am vierten Tag durch die dichten Ardennenwälder, dort wo einst Sankt Hubertus gewirkt haben soll, um die „wilden Heiden“ zu bekehren.
Der Legende nach wird im zugesprochen dort beim Anblick eines prächtigen Hirsches mit einem Kruzifix zwischen den Sprossen des Geweihs bekehrt worden zu sein. Später wurde er dann Bischof von Lüttich. 

Anschrift
  • DÜRENER Illustrierte
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