Mit nahezu 300 000 Einwohnern präsentiert sich der Kreis Düren technisch, kulturell und ideell auf der Höhe der Zeit. Der von der Braunkohle geprägte Kreis stellt sich offensiv dem Strukturwandel und hat Dank der ungeheuer innovativen Einrichtungen wie dem Forschungszentrum Jülich, der Zweigstelle der DLR und der Fachhochschule in Jülich enormes Potential die Kohle bald zu vergessen.
Der November ist ein schwieriger Monat. Viele Menschen an der Rur trauern. Man gedenkt verstorbenen Familienmitgliedern, Verwandten und Freunden. Gedenken steht ebenfalls im Mittelpunkt, erinnert man sich an die Gräuel, die vor acht Jahrzehnten das Land an der Rur, wie man heute gesichert weis, unnötigerweise in Schutt und Asche verwandelte.
Doch im November wird trotzdem gelacht. Die vielen tausend Narren im Dürener Land starten in ihre Session. Allerorts werden Prinzen und Prinzessinen inthronisiert und die Narretei gewinnt für eine kurze Zeit - nur unterbrochen von Advent und Weihnachten - die Überhand bis zum Aschermittwoch.
Parallel kündigt sich ab Mitte des Monats das Christkind mit etlichen Weihnachtsmärkten landauf und landab an. Während rund um Schloss Merode das Christkind einmal mehr den beliebtesten Weihnachtsmarkt in NRW zelebriert, geht man in Düren mit dem Markt zum sechsten Mal, nach langem Gezerre zwischen Politik und den Marktbeschickern - neue Wege. Diesmal trifft man sich zum Glühwein auf dem Markt. Man darf sich die Frage stellen, wie das Gezerre bei umgekehrten Vorzeichen, also mit einer Platzverscheibung zu Lasten der Schausteller, ausgegangen wäre...
Nicht zum ersten Mal steht der Weihnachtsmarkt auf dem Markt. Vor 50 Jahren war das genau der Standort, rund um „Schleifers Carouselle“, auf dem man erstmals mit viel Glühwein auf das Fest wartete.
Viel Spaß beim Lesen
Das Buch "DÜREN in Bild und Wort" hilft die Stärken der Stadt, ihren Charme und ihre Reize zu sehen, zu erkennen und zu verstehen, Einblick in bislang unbekannte Ecken und Winkel zu bekommen und so den Standort Düren zu festigen und für jeden einzelnen Leser neu zu definieren.
gesamte Stadt passt nicht in dieses Buch. Doch der Leser wird sicherlich staunen, was man in Düren erlebt.
Die DÜRENER Illustrierte erscheint
seit 2005. Als einziges kreisweit
erscheinendes Magazin nimmt
die DÜRENER Illustrierte ein Alleinstellungsmerkmal
ein. Im letzten
Jahrzehnt
stieg die Auflage
von 6000 Exemplaren
auf nun knapp 20 000 Exemplare.
Bis zu 50 000 Menschen
im Kreis Düren
und Umland
lesen die DÜRENER
Illustrierte regelmäßig. Es
hat sich gezeigt,
dass die Leserschaft die hohe
Wertigkeit des Magazins schätzt.
Qualitativ hochwertig im Rollen-
Offset auf bestem Bilderdruck-Papier
- wie es sich für eine Papierstadt
gehört - produziert, ist die
Dürener Illustrierte das Magazin
der Wahl an der Rur. Alle Anzeigen
sind ohne Aufpreis vierfarbig angelegt.
Wir lassen es nicht zu, dass die
DÜRENER Illustrierte mit Ihrer
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Tonne und im Altpapier landet!
Aus diesem Grund lehnen
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lesen wollen.
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Gleich nach Redaktionsschluss
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Vom Schmied bis zur Spinnerin, vom Steinmetz bis zum Kerzenzieher: Die Prinzenfamilie hat angerichtet. Ab dem 27. November öffnet wieder der Park rund um Schloss Merode zum „Romantischen Weihnachtsmarkt“. Der 15. Markt rund um das Schloss der Herrschaft steht für die Prinzenfamilie unter einem besonderen Stern. Ist der Markt doch nicht nur das letzte Highlight des Jahres, sondern ebenfalls ein Höhepunkt im Rahmen der Feierlichkeiten 850 Jahre Merode.
Eifeler Stockbrot und Erbsensuppe, knackige Wurst und Flamm-Lachs sind nur deinige der lukullischen Angebote die sich beim Besuch des Marktes zwischen rund 80 Hütten und Buden finden lassen. Abwechslung beim vorweihnachtlichen Bummel ist garantiert.
War das Markttreiben früher auf die Wochenenden beschränkt, so ist der Weihnachtsmarkt Merode nun an allen Tagen zugänglich. Lediglich am 2. und 3. Dezember bleiben die Pforten geschlossen.
Montags bis donnerstags ist der Zugang von 15 Uhr bis 20 Uhr möglich, freitags öffnet der Park um 15 Uhr und samstags um 14 Uhr. An diesen beiden Tagen ist um 22 Uhr Zapfenstreich. Sonntags lässt sich das adventliche Treiben von 12 Uhr mittags bis 20 Uhr genießen.
Der Weihnachtsmarkt dauert bis zum 22. Dezember.
Eine echte Kennerin der Szene wird diesmal das Christkind darstellen. Täglich um 17, 18 und 19 Uhr wendet es sich aus dem höchsten Fenster des Schlosses an die Besucher und beschenkt sie mit Glück verheißendem Sternenstaub. Besonders für Kinder immer wieder ein magischer Moment. Das Christkind 2024 hat sich förmlich in diese Rolle hochgearbeitet. Es ist die 17jährige Prinzessin Marie-Blanche de Merode. Schon als Kleinkind begleitete sie als Engelein das Christkind und freut sich nun riesig, selbst den Sternenstaub auf die Besucher herabrieseln lassen zu dürfen.
Die Zeit, in der Phantasie und Wirklichkeit für die Kleinen miteinander verschmelzen, ist den Prinzen wichtig. Deshalb verwöhnt der „Romantische Weihnachtsmarkt“ mit traditionsreichem und nostalgischem Unterhaltungsprogramm die Kinder. Vom Kasperle-Theater bis zum Bonbonmacher gibt es Abwechslung. Das kleine Riesenrad bekommt heuer mit einem Kinder-Kettenflieger Gesellschaft.
Neben dem breiten Angebot an Essen, Trinken und erlesener Handwerkskunst, sind für viele Besucher die Sonderveranstaltungen ein Grund den Markt am Schloss zu besuchen. Dabei übt das Feuerwerk eine ganz besondere Faszination aus. Gleich zweimal besteht die Möglichkeit den bunten Lichter- und Feuerreigen über dem Schloss und Weihnachtsmarkt zu erleben. Am ersten Wochenende, Samstag 30. November und dann nochmals, Samstag 21. Dezember, werden Musik, Feuer- und Pyrotechnik, gepaart mit Lichtinzenierungen am Schlossgemäuer. die Besucher mit Gänsehautmomenten in eine nicht alltägliche Stimmung versetzen.
Freitag, 13. Dezember, wird auf dem „Romantischen Weihnachtsmarkt“ das „Lucia Fest“ gefeiert. Angelehnt an eine skandinavische Tradition bringt die Heilige Lucia das Licht auf den Markt.
Am 1. Advent, Sonntag 1. Dezember, stehen Schützen im Mittelpunkt des Schloss-Parks. Prinz Charles Louis de Merode ist Vorsitzender der europäischen Gemeinschaft historischer Schützen. Nachmittags findet ein „Dreikönigsschießen“ für alle Schützenbrüder und -schwestern statt. Wer in Uniform kommt, hat freien Eintritt.
Neu gibt sich in der 24er Ausgabe des Marktes das Almdorf mit „Almhütte“ und „Skihütte“. Die Blockhäuser bieten sich für Weihnachtsfeiern im Freundes- oder Kollegenkreis an. Die Prinzen haben einen neuen Betreiber langfristig unter Vertrag genommen. Die Hütten bieten bis zu 150 Personen Raum und können exklusiv gemietet werden.
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